Definitions of „tüchtigen“ in the Dictionary of German Spelling

tụ̈ch·tig ADJ

1. ≈ fleißig

so, dass man bei der Arbeit sehr viel leistet

ein tüchtiger Mitarbeiter

tüchtig arbeiten

■ geschäfts-, lebens-

2.

inf ≈ gewaltig, kräftig sehr stark; sehr viel; sehr groß

eine tüchtige Portion

ein tüchtiger Schlag

tüchtig essen/zulangen

Es regnet tüchtig.

-tụ̈ch·tig

als Zweitglied zusammengesetzter Adjektive; drückt aus, dass jemand/etwas für das mit dem Erstglied Bezeichnete geeignet ist bzw. in der Lage/fähig, es zu tun

■ fahr-, funktions-, geschäfts-, lebens-, see-, verkehrs-

Usage examples with tüchtigen

Er trank einen kräftigen/tüchtigen/großen/kleinen Schluck Kaffee.

Sie hat einen furchtbaren/großen/ tüchtigen/ziemlichen Schreck bekommen.

Eine Gedenktafel erinnert an das Wirken dieses tüchtigen Arztes.

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Er hielt es für ausreichend, um ein guter Führer zu sein und als solcher zu gelten, den Tüchtigen zu loben, den Übeltäter nicht zu loben.

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Die Familienchronik berichtet, dass er versuchte, seine Neffen zu treuen Dienern der Kirche und tüchtigen Kämpfern gegen den Erbfeind zu erziehen.

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Im Unterschied zur Fernsehserie ist Den Tüchtigen gehört die Welt ein Film mit deutlich weniger Klamauk und vielen melancholischen Untertönen.

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Eine uralte Inschrift in der Burg beweist ihre Herkunft: „Als Trachyt enteilte ich dem Drachenfels, öffne die Türen sowohl den tüchtigen Schiffern wie auch den Ansiedlern.

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Er besaß einen natürlichen untrüglichen Geschmack und einen tüchtigen Zusatz von Humor, mit dem er dem Widerpart zu begegnen und ihn zu entwaffnen wußte.

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Seine Hauptsorge galt der Formung eines tüchtigen Seelsorgeklerus.

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Mädchen und Jungen unter einem Dach, unter dem Lehrlinge zu „charaktervollen und tüchtigen Männern“ erzogen werden sollten.

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Die liberale Mehrheit in der Nationalversammlung war hingegen der Meinung, dass die Gewerbe- und Wettbewerbsfreiheit ausreichte, um den Tüchtigen aus der Unterschicht den sozialen Aufstieg zu ermöglichen.

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Sowohl der Papst als auch der Kaiser waren zunächst geneigt, den kenntnisreichen und tüchtigen Mann zu bestätigen.

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Auch sorgte er für die Heranbildung eines tüchtigen Nachwuchses an einheimischen Kupferstechern und Medailleuren und die Verleihung von Reisestipendien an junge Künstler.

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