Definitions of „Stiege“ in the Dictionary of German Spelling

die Sti̱e̱·ge <-, -n>

1.

steile Treppe aus Holz

2.

SGer A CH Treppe

3.

Obstkiste, Steige3

sti̱e̱g VB

Prät. von steigen

See also steigen

ste̱i̱·gen <steigst, stieg, ist gestiegen> VB without obj

1.

etwas steigt

in der Luft nach oben gehen

Der Ballon steigt immer höher.

2.

jd steigt irgendwohin

sich nach oben bewegen

Der Schornsteinfeger steigt aufs Dach.

3.

etwas steigt

im Niveau höher werden

Die Temperaturen steigen endlich wieder.

4.

jd steigt in/auf etwas acc

sich mit einer Bewegung an oder auf einen Platz bringen

Er stieg ins Auto/aufs Fahrrad und fuhr los.

ste̱i̱·gen <steigst, stieg, ist gestiegen> VB without obj

1.

etwas steigt

in der Luft nach oben gehen

Der Ballon steigt immer höher.

2.

jd steigt irgendwohin

sich nach oben bewegen

Der Schornsteinfeger steigt aufs Dach.

3.

etwas steigt

im Niveau höher werden

Die Temperaturen steigen endlich wieder.

4.

jd steigt in/auf etwas acc

sich mit einer Bewegung an oder auf einen Platz bringen

Er stieg ins Auto/aufs Fahrrad und fuhr los.

ste̱i̱·genlas·sen, ste̱i̱·gen las·sen VB with obj

Usage examples with Stiege

jd steigt auf etwas acc hinauf die Stiege/auf die Leiter/auf den Aussichtsturm hinaufsteigen

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Die Frau steigt zitternd die Stiege hinauf, lacht dann laut.

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Seit 1911 beginnt der Fleischmarkt somit an dieser Stiege.

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Der Bahnhof ist für die parallele Ausfahrt von Zügen in Richtung Stiege und Harzgerode bekannt.

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Von dort über die „Stiege“ Abstieg (Trittsicherheit erforderlich) ins Dorfertal und in insgesamt ebenfalls 1½ Stunden zur Hütte.

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Ein Krug Aussaat sollte wenigstens ein Remel oder eine Stiege zu 20 Botten Flachs erbringen, konnte aber auch 1 ½ Remel sein.

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Damit stiege der Anreiz, wählen zu gehen, allerdings könnte dies – bei hoher Stimmenthaltung – zu einer hohen Mehrheitsprämie führen.

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Auch mit Zunahme der Höhe über dem Meeresspiegel (kolline, submontane und montane Höhenstufe) stiege der Anteil der Nadelgehölze (neben der Waldkiefer vor allem Rotfichte und Weißtanne) am Wald.

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Der Fletz entspricht im Obergeschoss eine breite Diele, die von unten durch eine geradläufige oder manchmal auch gewendelte Stiege erschlossen wird.

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In die Obergeschoße gelangte man über eine zentrale, mit einer gewölbten Glaskonstruktion überdachte, prunkvolle Stiege.

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Über eine Stiege kam man zum Kalefaktorium, dem Heizraum.

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