Definitions of „ortsüblich“ in the Dictionary of German Spelling

ọrts·üb·lich ADJ nur attr. inv

so, wie es in einem Ort3 oder einer Stadt üblich ist

die ortsüblichen Mieten

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German

Die Größe einer Dachrinne sowie Anzahl und Durchmesser der Fallrohre hängen von der zugehörigen Dachfläche sowie der Stärke eines ortsüblichen Gewitterregens ab.

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Dabei ist das Gericht bei der Ermittlung der ortsüblichen Miete nicht an das vom Vermieter gewählte Begründungsmittel gebunden.

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So entstand einerseits ein Gebäude, das sich an den ortsüblichen fränkischen Stil anlehnte, andererseits aber auch als Repräsentationsbau zu erkennen war.

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Ansonsten gelten die jeweiligen Tarifverträge bzw. die ortsübliche Bezahlung.

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Mit Underrent bezeichnet man den Teil der Miete, der unter den ortsüblichen Mietsätzen liegt.

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Das im Stil des Gründerzeit-Historismus errichtete Gebäude ist ein typisches Beispiel für den Beginn der städtischen Massivbauweise anstelle der zuvor ortsüblichen niedriggeschossigen Fachwerk- und Schieferbauweise.

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Zugleich wies das Gericht darauf hin, dass Kochgerüche ortsüblich seien und der Einbau einer Dunstabzugshaube nur ausnahmsweise verpflichtend sein könne.

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Diese werden ortsüblich als Mittelgebirge bezeichnet (und sind vom heute allgemein verbreiteten Begriff des Mittelgebirges als Gebirgszug zu unterscheiden, obschon sie dessen Stammbegriff darstellen).

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Diese Fachkräfte werden grundsätzlich auf dem deutschen Arbeitsmarkt gewonnen und treten in ein Arbeitsverhältnis mit den einheimischen Arbeitgebern, die ihnen ortsübliche Gehälter zahlen.

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Die Außengestaltung erfolgte durch die ortsüblichen Materialien Beton, gestrichenes Ziegelsteinmauerwerk, Stahl und schwarzer Eternitschiefer.

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