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fidel [fiˈde:l] ADJ inf

Windel <-n> [ˈvɪndəl] N f

bieder [ˈbi:dɐ] ADJ

fiebern VB intr

1. fiebern (Kranker):

2. fiebern (gespannt sein):

estar ansioso por a. c.

Spindel <-n> N f

1. Spindel (am Spinnrad):

fuso m

2. Spindel TECH:

eixo m

Fieber <-s, -> [ˈfi:bɐ] N nt

Pudel <-s, -> [ˈpu:dəl] N m

Nadel <-n> [ˈna:dəl] N f

2. Nadel (Haarnadel):

gancho m

3. Nadel BOT:

agulha f

Nudel <-n> [ˈnu:dəl] N f

Rudel <-s, -> [ˈru:dəl] N nt

Sudel <-s, -> N m CH

Tadel <-s, -> [ˈta:dəl] N m

Mädel <-s, -(s)> N nt inf

Knödel <-s, -> N m

Gondel <-n> [ˈgɔndəl] N f

1. Gondel (Boot):

2. Gondel (von Seilbahn):

cabine f

Kordel <-n> [ˈkɔrdəl] N f

Mandel <-n> [ˈmandəl] N f

1. Mandel (Frucht):

2. Mandel ANAT:

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German
Ein Erlass des preußischen Königs verbot seinen Beamten das Fiedeln in Kaschemmen.
de.wikipedia.org
Aus dem 19. Jahrhundert gibt es etliche Beschreibungen, Darstellungen und erhaltene Exemplare burmesischer Fiedeln.
de.wikipedia.org
Die Fiedel kreischte Tag und Nacht und sonntags wie wochentags.
de.wikipedia.org
Zu den Besonderheiten der Werkstatt gehörte der Nachbau von historischen Lauten (Knickhalslauten), Gamben, Fiedeln und Mandolinen von herausragender Qualität.
de.wikipedia.org
Zur Abgrenzung vom traditionellen Streichinstrument tautirut werden heute europäische Fiedeln agiarut genannt.
de.wikipedia.org
Der am Boden sitzende Musiker fixiert den Stachel der Fiedel mit gegeneinander gelegten Sohlen zwischen den Zehen und bringt einen klagenden Ton hervor.
de.wikipedia.org
Der einstige Eisenbahnbauer hatte nur eine Passion, seine Fiedel und seine Musik.
de.wikipedia.org
Allerdings werden jegliche anders aussehenden oder abweichende Klangideale anstrebenden Violinen von vielen Musikern als „Fiedeln“ strikt gemieden, was eine ernsthafte Weiterentwicklung des Instruments behindert.
de.wikipedia.org
Da kam mir der Gedanke, ihm meine Fiedel zu überlassen und zu sehen, was er damit anfangen würde.
de.wikipedia.org
Eine Spekulation über die Verbreitung der indischen Streichinstrumente geht von einem Ursprung bei den Mongolen aus, die im 12. Jahrhundert Fiedeln mit Pferdehaarsaiten und -bögen aus ihrer nomadischen Kultur mitbrachten.
de.wikipedia.org

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