Definitions of „ich“ in the Dictionary of German Spelling

ịch PRON

Personalpronomen der 1. Pers. Sing.

Ich gehe, du bleibst.

Mach' die Tür auf, ich bin's!

das Ịch <-(s), -(s)>

das eigene Ich gegenüber der Außenwelt

das eigene Ich erkennen

▶ ichbezogen, ichhaft

■ -bewusstsein, -gefühl, -mensch, -sucht

die Ịch-AG

Selbstständigkeit einer Person nach Arbeitslosigkeit

der(die) Ịch·er·zäh·ler(in), der(die) Ịch-Er·zäh·ler (in)

LIT

Schreibung mit und ohne Bindestrich → R 4.21

das Ü̱ber·ich, das Ü̱ber-Ich <-(s), -(s)>

PSYCH

kontrollierende Instanz der Seele nach Freud

Zusammen- oder Bindestrichschreibung → R 4.21

die Ịch·er·zäh·lung, die Ịch-Er·zäh·lung <-, -en> LIT

eine Erzählung, bei der das erzählende Subjekt in der Ich-Form spricht

die Ịch·form, die Ịch-Form <-> no pl LIT

die Erzählform, bei der Ereignisse so dargestellt werden, als hätte der Erzähler sie selbst erlebt

Usage examples with ich

Ich habe kein Ass, ich passe.

Ich glaube, ich kann dich verstehen.

Ich bin zuversichtlich, dass ich gewinne.

Ich habe Schnupfen, ich rieche nichts.

Ich glaube, ich bin hier überflüssig.

Ich hab's! inf (ich habe (heraus)gefunden, wonach ich gesucht habe)

Ich fliege!

ich designe

ich goog(e)le

Störe ich?

Ich wusste nicht mehr, wo ich war.

Wenn ich Zeit habe, besuche ich dich.

Ich glaube, ich muss mal zum Zahnarzt.

Ich brauche keinen Aufzug, ich gehe lieber.

Ich besuche ihn, sooft ich nur kann.

Ich glaube, ich habe die Suppe versalzen.

Ich weiß nicht, ob ich da richtigliege.

Ich weiß nicht, wogegen ich allergisch bin.

Ich weiß nicht, worauf ich schreiben soll.

Ich weiß nicht, ob ich recht habe.

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Er verstand es, sich körperlich und geistig zu vermitteln, und gab seinen Schülern weiter, was ihm zum zweiten Ich geworden war.

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Ich stoppe das ab, daß nun alle Dilettanten daran herumschmarotzen.

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Aber ich versuchte mich selbst zu überzeugen, dass es umgekehrt war.

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Kann das Ich mit vernünftigen und realitätsgerechten Entscheidungen zwischen den divergierenden Anforderungen vermitteln, liegt eine Ich-Stärke vor.

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Dazu sagte sie: „Ich bin stolz darauf, offen Atheistin zu sein.

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Aber zum Glück hat's dann doch geklappt und ich war schneller gesund, als erwartet.

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Kurz darauf sprach er in die Live-Kamera: „Ich muss gestehen: Als ich eben sagte, es sei nichts Ernstes geschehen, habe ich mir selbst nicht geglaubt.

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In einem Interview sagte er „Ich bin noch zu einem guten Menschen geworden“.

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Das nimmt er ebenso gelassen hin wie sein anscheinend vorbestimmtes Schicksal: "Natürlich werde ich jung sterben", sagt er, "wir haben keine Zukunft.

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Die Handlung wird von einem Mann, dem Ich-Erzähler, erzählt, der die beiden Frauen belauscht, die sich die Geschichte erzählen.

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