Definitions of „Unterleute“ in the Dictionary of German Spelling

die Ụn·ter·la·ge <-, -n>

1.

etwas, das (zum Schutz) unter jdn oder etwas gelegt wird

eine Unterlage zum Schreiben

die Kanne/den heißen Topf auf eine Unterlage stellen

auf einer weichen/harten Unterlage gut schlafen können

■ Schreib-

2. nur pl

Schriftstücke oder Aufzeichnungen, die man für die Arbeit oder als Beweise benötigt

seine Unterlagen vergessen/mitbringen

Nach meinen Unterlagen ist die Sache geklärt.

etwas zu den Unterlagen nehmen

die/der Un·ter·le̱·ge·ne <-n, -n>

Ka̱·der·leu·te

pl CH

der Ụn·ter·leib <-(e)s, -er> pl selten ANAT

der untere Teil des Bauches, besonders der Bereich der Geschlechtsorgane

Schmerzen im Unterleib haben

un·ter·le̱·gen¹ <unterlegst, unterlegte, hat unterlegt> VB with obj

1.

jd unterlegt etwas

etwas mit etwas verstärken

die Schultern der Jacke mit Polstern unterlegen

2.

jd unterlegt etwas mit etwas

etwas mit etwas ergänzen

die Worte mit Musik unterlegen

das Muster mit einem hellen Farbton unterlegen

seine Ausführungen mit Beispielen unterlegen

der Ụn·ter·lauf <-(e)s, Unterläufe> ↔ Oberlauf

Flussabschnitt in der Nähe der Mündung

der Unterlauf der Donau

die Ụn·ter·län·ge <-, -n>

Buchstabenlänge unter der Schriftlinie

die Un·ter·le̱·gung <-, -en>

der Ụn·ter·leut·nant

die Un·ter·le̱·gen·heit <-, -en>

der Ụn·ter·lack

Ụn·ter·lass

ohne Unterlass form ≈ ununterbrochen (ständig; ohne Pause)

Er arbeitete ohne Unterlass.

Scha̱u̱·er·leu·te pl NAUT

Hafen- und Schiffsarbeiter

die Ụn·ter·leg·schei·be TECH

der Ụn·ter·halt <-(e)s> no pl

1. ≈ Lebensunterhalt

die Menge an Geld, die man zum Leben braucht

seinen Unterhalt verdienen

zum Unterhalt der Familie beitragen

2.

die Menge an Geld, die jd an jdn für seinen Lebensunterhalt zahlt

für den geschiedenen Partner/die Kinder Unterhalt zahlen

3.

die Kosten zur Instandhaltung von etwas

für den Unterhalt von Kindergärten/Straßen/historischen Gebäuden aufkommen

die Fu̱hr·leu·te

das Un·ter·le̱·gen·heits·ge·fühl

Ụn·ter·leibs·be·schwer·den pl

die Im·ma·te·ri·a·li·tä̱t, die Ịm·ma·te·ri·a·li·tät <->

unkörperliche Beschaffenheit