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weit1 [v͜ait] ADJ

ˈweit·be·kannt, ˈweit be·kannt ADJ

weitbekannt → weit

See also weit , weit

weit1 [v͜ait] ADJ

ˈweit·bli·ckend, weit ˈbli·ckend [ˈ-blɪkn̩t] ADJ

ˈweit·ge·hend1, weit ˈge·hend [ˈv͜aitgeːənt] ADJ (umfassend)

ˈweit·ge·hend2, weit ˈge·hend [ˈv͜aitgeːənt] ADV

ˈweit·ge·reist, ˈweit ge·reist ADJ

weitgereist → weit

See also weit , weit

weit1 [v͜ait] ADJ

ˈweit·schau·end, weit ˈschau·end ADJ liter

weitschauend → weitblickend

See also weitblickend

ˈweit·bli·ckend, weit ˈbli·ckend [ˈ-blɪkn̩t] ADJ

ˈweit·ver·zweigt, weit ver·ˈzweigt ADJ

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German
Das bei weitem häufigste erste klinische Symptom bei über 50 % der Patienten ist ein epileptischer Anfall.
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Es überstieg bei weitem den Bedarf für die Briefpost.
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Sie ist bei Weitem nicht so schlau wie der Rest der Spellmans, was sie äußerst naiv und leichtgläubig macht.
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Hierbei handelt es sich vor allem um das soziale Grollen, das die bei Weitem häufigste Lautäußerung des Waldelefanten darstellt.
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Die Eisenmangelanämie ist mit einem Anteil von 80 % bei weitem die häufigste Form der Anämie.
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Der Wawuschelonkel ist das bei weitem unsympathischste Familienmitglied.
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Der Turm ist zu den Öffnungszeiten für Besucher begehbar, über Wendeltreppen und den Dachraum erreicht man den Umgang mit weitem Rundblick über die Altstadt.
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Relativpronomen sind zwar in europäischen Sprachen verbreitet, insgesamt gesehen im Sprachvergleich jedoch ein eher exotisches Phänomen (bei weitem die meisten Sprachen benutzen uneingeleitete Relativsätze).
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Damals war er aber bei Weitem nicht so verbiestert, wie er es heute ist.
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Die großen, ineinanderwachsenden Baumkronen wirken von weitem wie ein überbreiter Einzelbaum.
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