Definitions of „mag“ in the Dictionary of German Spelling

ma̱g VB with obj

1. und 3. Pers. Sing. von mögen

See also mögen , mögen

I . mö̱·gen¹ <magst, mochte, hat gemocht> VB with obj jd mag jdn/etwas

1.

Zuneigung empfinden

Er mag sie.

Ich habe ihn immer gemocht.

2.

eine Vorliebe für etwas haben

Sie mag Rockmusik.

II . mö̱·gen¹ <magst, mochte, hat gemocht> VB without obj

jd mag etwas tun (wollen)

Ich mag jetzt nach Hause gehen.

mö̱·gen² <mag, mochte, hat mögen> Hilfsverb

1.

verwendet, um auszudrücken, dass etwas sein könnte oder wahrscheinlich ist, aber dass man es nicht sicher weiß

Er mag etwa 50 Jahre alt sein.

Sie mögen sich von früher kennen.

2.

verwendet, um ausdrücken, dass etwas durchaus der Fall sein kann, aber dass etwas anderes trotzdem geschieht

Mag es auch noch so kalt sein, ich werde trotzdem mit dem Rad fahren.

3. oft im Konjunktiv Prät.

eine (eigene oder fremde) Bestimmung, einen Wunsch oder Willen ausdrückend

Sie möchte erst noch die Arbeit beenden.

Das möchte ich ja gern sehen!

Sie sagten, wir mögen/möchten nicht auf sie warten.

Darüber mag/möchte er selbst entscheiden.

Mag. <->

Abkürzung von „Magister“

I . mö̱·gen¹ <magst, mochte, hat gemocht> VB with obj jd mag jdn/etwas

1.

Zuneigung empfinden

Er mag sie.

Ich habe ihn immer gemocht.

2.

eine Vorliebe für etwas haben

Sie mag Rockmusik.

II . mö̱·gen¹ <magst, mochte, hat gemocht> VB without obj

jd mag etwas tun (wollen)

Ich mag jetzt nach Hause gehen.

mö̱·gen² <mag, mochte, hat mögen> Hilfsverb

1.

verwendet, um auszudrücken, dass etwas sein könnte oder wahrscheinlich ist, aber dass man es nicht sicher weiß

Er mag etwa 50 Jahre alt sein.

Sie mögen sich von früher kennen.

2.

verwendet, um ausdrücken, dass etwas durchaus der Fall sein kann, aber dass etwas anderes trotzdem geschieht

Mag es auch noch so kalt sein, ich werde trotzdem mit dem Rad fahren.

3. oft im Konjunktiv Prät.

eine (eigene oder fremde) Bestimmung, einen Wunsch oder Willen ausdrückend

Sie möchte erst noch die Arbeit beenden.

Das möchte ich ja gern sehen!

Sie sagten, wir mögen/möchten nicht auf sie warten.

Darüber mag/möchte er selbst entscheiden.

Usage examples with mag

Ich mag bequeme Schuhe.

jd mag etwas tun (wollen)

Er mag sie.

Sie mag Rockmusik.

Sie mag die südländische Mentalität.

wo mag sie abgeblieben sein?

Ich mag Kuchen mit Streusel.

Ich mag seine obszönen Reden nicht.

Ich mag seine heimtückische Art nicht.

Ich mag diese steifen Empfänge nicht.

Ich mag seine unangenehme Lache nicht.

Essen, das jd am liebsten mag

Ich mag jetzt nach Hause gehen.

das Gefühl, dass man etwas nicht mag

Liebe zu Dingen, die man gerne mag

form jd oder etwas verlangt oder mag etwas

Sie mag den warmen Klang seiner Stimme.

Dieser Plan mag zur vorläufigen Orientierung ausreichen.

Ich mag Wein, speziell aus dieser Gegend.

Ich mag die Mentalität der südeuropäischen Völker.

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Die Volksweisheit Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König und Abendessen wie ein Bettelmann mag also zwar zutreffen, wird jedoch demzufolge nicht durchgehalten.

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Unmittelbar hinter dem Eingang befindet sich der größte, gleichfalls rechteckige Raum, der auch als Empfangsbereich gedient haben mag.

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Die Geschichte mag amoralisch sein, wenn sie es nicht tut, oder womöglich nicht überzeugend, was genauso schlecht ist.

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Am Abend bereitet sie Pasta mit Tomatensoße für ihn zu, und ist überrascht, als er ihr eröffnet, dass er Tomaten hasst, und auch Pasta nicht mag.

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Diese Plaketten mögen einst Haarschmuck gewesen sein, es mag sich aber auch um Auflagen auf einer längst vergangenen Kopfbedeckung gehandelt haben.

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Das mag opportunistisch klingen, war aber für seine künstlerische Zukunft wahrscheinlich notwendig.

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Um alle übrigen Schulden mag man Juden und Christen prellen: das schadet der ritterlichen Ehre durchaus nicht.

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Der Hass und die Abneigung gegen Uniformierte mag daher in der Region groß gewesen sein.

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Dies mag an den fehlenden Teilen und daran liegen, dass Szenen mehrerer Verfasser und aus verschiedenen Zeiten zusammengefügt wurden.

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Dass diese zweite Stadtwerdung nötig war, mag die rechtliche Unsicherheit erklären, in der die durchaus nicht zur Blüte gereifte Stadt sich fand.

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