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ˈTief·sta·pe·lei <Tiefstapelei, Tiefstapeleien> [ˈtiːfʃtaːpəˈl͜ai ] N f

ge·ˈfal·len1 [gəˈfalən] VB intr

2. gefallen (Freude haben an etw):

Ge·ˈfal·len1 <Gefallens, Gefallen> [gəˈfalən] N m meist sing

ˈein·fal·len VB intr

2. einfallen (einstürzen):

3. einfallen (dazwischenreden):

ˈhin·fal·len VB intr irreg

1. hinfallen:

2. hinfallen liter:

ˈTief·stand <Tiefstand(e)s> N m kein pl

1. Tiefstand:

laagste stand [o. peilnt ]

2. Tiefstand fig:

ˈab·fal·len VB intr irreg

1. abfallen (herunterfallen):

2. abfallen (als Rest übrig bleiben):

3. abfallen (untreu werden):

5. abfallen (in der Leistung geringer sein):

ˈum·fal·len VB intr irreg

1. umfallen (zu Boden fallen):

3. umfallen inf pej (die Aussage widerrufen):

4. umfallen inf pej (mit Widerstreben einverstanden sein):

ˈzu·fal·len VB intr irreg

1. zufallen (sich schließen):

2. zufallen (zukommen, leicht erwerben):

ˈauf·fal·len VB intr irreg

1. auffallen (negativ/positiv bemerkt werden):

2. auffallen (einfallen):

ˈauf·wal·len VB intr

1. aufwallen (leicht aufkochen):

2. aufwallen (aufsteigen):

3. aufwallen liter (aufkommen):


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