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ge·ˈge·ben [gəˈgeːbn̩] ADJ

1. gegeben (vorhanden):

im gegebenen Fall
im gegebenen Fall

ge·ˈge·ben2 [gəˈgeːbn̩] VB

gegeben pp von geben¹, geben², geben³, geben⁴

See also geben , geben , geben , geben

ˈge·ben4 <gibt, gab, gegeben> [ˈgeːbn̩] VB refl

3. geben (aufgeben):

4. geben selten (passieren):

ˈge·ben3 <gibt, gab, gegeben> [ˈgeːbn̩] VB intr

1. geben (Karten austeilen):

2. geben (im Tennis):

ˈge·ben1 <gibt, gab, gegeben> [ˈgeːbn̩] VB trans

ˈge·ben1 <gibt, gab, gegeben> [ˈgeːbn̩] VB trans

ˈge·ben3 <gibt, gab, gegeben> [ˈgeːbn̩] VB intr

1. geben (Karten austeilen):

2. geben (im Tennis):

ˈge·ben4 <gibt, gab, gegeben> [ˈgeːbn̩] VB refl

3. geben (aufgeben):

4. geben selten (passieren):

Usage examples with gegebenen

im gegebenen Moment
im gegebenen Fall

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German
Die Liberalen würden den Menschen den Halt am Gegebenen nehmen, der bürokratisch-obrigkeitliche Staat sei ebenfalls moderner Ungeist.
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Umgekehrt bezeichnet man bei Systemen die Menge der Zustände, die mit einem gegebenen festen Zustand durch einen einzigen Stoß verbunden werden können, als Hugoniot-Lokus.
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Die bei den getöteten Menschen durchgeführten, eher feinmotorischen Handlungen hätte er mit den gegebenen Einschränkungen nur schwer und zeitaufwendiger schaffen können.
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Kunst erschien ihm jetzt in der gegebenen politischen Situation als unangemessen und nutzlos.
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Die gesammelten Daten, also der Wetterzustand zu einem gegebenen Zeitpunkt, werden in Wetterkarten eingetragen.
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Die optionale Seriennummer kann dazu verwendet werden, einzelne Behälter innerhalb einer gegebenen Art von Transportbehältern zu unterscheiden.
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Negative Farbwerte einer gegebenen Farbvalenz lassen sich stets durch geeignete Wahl der Primärvalenzen vermeiden.
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Bei diesem Lösungsverfahren werden zwei Suchen simultan gestartet, jeweils eine an den beiden gegebenen Knoten.
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Jede Kopplungsverlustfaktor beschreibt die Eingangsleistung zu dem direkten Feld eines gegebenen Empfangs-Subsystem pro Energieeinheit in dem Nachhallfeld eines bestimmten Quellensubsystem.
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Wie oben angemerkt, ist das Ergebnis am Ende noch einmal zu zu generalisieren, um den Haupttyp für einen gegebenen Ausdruck zu erhalten.
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